Gesetze zum Flug von Golfbällen

Gesetze zum Flug von Golfbällen

Das Verständnis der Fluggesetze des Golfballs ist für Golfer aller Spielstärken äußerst nützlich. Für Golfer, die ihr Golfspiel ernsthaft verbessern möchten, ist das Verständnis dieser Gesetze unerlässlich und gibt wertvolle Einblicke in ihren Schwung. 

Im Folgenden werde ich die neun Ballfluggesetze des Golfsports genauer betrachten und erläutern, was jedes davon über Ihren Golfschwung aussagt. Amateurgolfer verwechseln häufig einen Scheibe für einen Schubs und eine ziehen für einen Haken. Aber keine Sorge, nach der Lektüre dieses Artikels werden Sie den Unterschied zwischen diesen Flügen klar verstehen.

Die 9 Ballflugregeln beim Golf 

Bevor ich die neun Ballfluggesetze des Golfs erkläre, ist es wichtig zu verstehen, was die Schlägerbahn ist. Die Schlägerbahn ist definiert als die Richtung (rechts oder links), in die sich der Schlägerkopf beim Aufprall auf den Ball bewegt. Die Richtung des Schlägers wird im Verhältnis zur beabsichtigten Ziellinie gemessen. Neben der Schlägerbahn ist der Winkel der Schlagfläche ebenso wichtig. Diese Elemente werden zusammen verwendet, um die Ballfluggesetze des Golfs zu erklären. 

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Ziehen Zeichnen

Beim Pull Draw ist die anfängliche Richtung des Balls auf das Ziel gerichtet und er bewegt sich vom Ziel weg. Beim Pull Draw ist die Schwungbahn zwar auf das Ziel gerichtet, der Winkel der Schlagfläche ist jedoch im Verhältnis zur Schlägerbahn geschlossen und links vom Ziel. 

Straight Draw

Bei einem Straight Draw ist die anfängliche Richtung des Balls rechts vom Ziel und er bewegt sich in Richtung Ziel. Bei einem Straight Draw verläuft die Schwungbahn rechts vom Ziel, wobei der Winkel der Schlagfläche im Verhältnis zur Schlägerbahn geschlossen ist. Bei einem Straight Draw ist die Schlagfläche beim Aufprall rechtwinklig zum Ziel. 

Bei einem Straight Draw landet der Ball in den meisten Fällen links vom Ziel. Wie weit der Ball abweicht, hängt vom direkten Verhältnis zwischen Schlägerbahn und Schlagflächenwinkel ab. Beispielsweise kann ein Straight Draw gemäß den Ballfluggesetzen beim Golf 5 Yards links vom Ziel landen, bei einem anderen Spieler hingegen 10 Yards. 

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Drücken und Zeichnen 

Beim Push Draw schlägt der Ball zunächst rechts vom Ziel und bewegt sich in Richtung Ziel. Beim Push Draw verläuft die Schwungbahn rechts vom Ziel, wobei der Winkel der Schlagfläche im Verhältnis zur Schlägerbahn geschlossen, im Verhältnis zur Ziellinie jedoch offen ist. Beim Push Draw landet der Ball normalerweise recht nahe am Ziel. 

Gerade ziehen 

Bei einem Pull Straight ist die anfängliche Richtung des Balls links vom Ziel, wobei der Ball gerade und ohne Kurve nach links vom Ziel fliegt. Bei einem Pull Straight verläuft die Schwungbahn links vom Ziel, wobei der Winkel der Schlagfläche zum Ziel geschlossen, aber rechtwinklig zur Schlägerbahn ist. 

Gerade

Bei einem geraden Schlag fliegt der Ball zunächst auf das Ziel zu. Bei einem geraden Schlag ist die Schwungbahn auf das Ziel gerichtet, wobei der Winkel der Schlagfläche sowohl zum Ziel als auch zur Schlägerbahn rechtwinklig ist. 

Es mag einfach erscheinen, konstant gerade Schläge zu schlagen, aber es ist gar nicht so einfach, Schlag für Schlag zu wiederholen. Die meisten Golfer neigen dazu, den Schläger entweder nach außen (offene Schlägerbahn) oder nach außen (geschlossene Schlägerbahn) zu schwingen. 

Geradeaus drücken

Bei einem Push Straight ist die anfängliche Richtung des Balls rechts vom Ziel und er fliegt geradeaus, ohne dass er eine Kurve im Flug macht. Der Push Straight wird unter Golfern auch als Block bezeichnet. Bei einem Push Straight verläuft die Schwungbahn rechts vom Ziel, wobei der Winkel der Schlagfläche zum Ziel hin offen, aber rechtwinklig zur Schlägerbahn ist. 

Scheibe ziehen

Wenn ein Spieler einen Pull Slice schlägt, ist die anfängliche Richtung des Balls links vom Ziel, wobei der Ball in Richtung Ziel kurvt. Der Pull Slice ist unter Golfern auch bekannt als verblassenWenn ein Spieler einen Pull Slice oder Fade schlägt, verläuft die Schwungbahn links vom Ziel, wobei der Winkel der Schlagfläche zum Ziel hin geschlossen, jedoch im Verhältnis zur Schlägerbahn offen ist. 

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Früher glaubte man, dass die Schlagfläche eines Spielers im Verhältnis zum Ziel offen sein muss, um einen Fade zu schlagen, aber dank Startmonitor Die Wahrheit darüber, wie ein Spieler einen Fade schlägt, wurde enthüllt. 

Gerade Scheibe

Bei einem geraden Slice ist die anfängliche Richtung des Balls auf das Ziel gerichtet, wobei der Ball nach rechts vom Ziel abknickt. Golfer kennen den geraden Slice auch einfach als Slice. Bei einem geraden Slice verläuft die Schwungbahn links vom Ziel, wobei der Winkel der Schlagfläche rechtwinklig zum Ziel, aber offen zur Schlägerbahn ist. Dies führt dazu, dass der Ball nach rechts abknickt. 

Push Slice

Beim Push Slice bewegt sich der Ball zunächst rechts vom Ziel, biegt dann aber weiter rechts ab. Beim Push Slice ist die Schwungbahn auf das Ziel gerichtet, wobei der Winkel der Schlagfläche sowohl zum Ziel als auch zur Schlägerbahn hin offen ist. 

Abschließende Gedanken

Durch das Verständnis der Grundlagen der neun Ballfluggesetze im Golf können Spieler und Trainer anhand der Form eines Schlags sofortiges Feedback zum Schwung des Spielers erhalten. Die Startlinie eines Schlags und seine Kurve geben einen guten Hinweis auf die Schwungbahn und den Schlägerflächenwinkel beim Aufprall. 

Wenn Sie an der Verbesserung Ihrer Schwungbahn oder Ihres Schlägerblattwinkels arbeiten, erhalten Sie mithilfe dieses Feedbacks einen Überblick über Ihren Fortschritt und können ihn während der Übungseinheiten auf der Range entsprechend anpassen. Durch das Verständnis dieser Ballfluggesetze können Spieler ihre Trainingseinheiten auf Fakten und nicht auf Mythen stützen, wie es die meisten Amateurspieler tun. 

Dieser Artikel wurde zuletzt am 11. Oktober 2021 aktualisiert.

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Bertine Strauss
Geschrieben von
Bertine Strauss
Der Golf-Blog
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